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Episoden 1-21

in Staffel 4 28.12.2010 11:36
von Lindsay Messer • 21 Beiträge

1. Stimme Zeugen

Mac kehrt gerade aus London zurück, da muss er auch schon zu einem ungewöhnlichen Tatort : Auf dem Gesicht der Freiheitsstatur ist eine große Blutlache. Die Wachfrau Georgia Morse wird mit aufgeschlitzter Kehle gefunden, und ihr Kollege Charles Price wird vermisst... An einem mit Draht auf einen bestimmten Punkt fixierten Aussichtsfernglas wird ebenfalls Blut entdeckt. Wenn man durchschaut, sieht man einem weiteren Leichnam auf der anderen Seite des Wassers: Damion Brocks, in einem Stuhl sitzend mit Wunden auf jeder Seite seines Nackens. Die Worte 'zwei weitere werden sterben' stehen auf seinem Unterhemd. Als Dr. Hammerback ihn untersucht, entdeckt er ein kleines Metallobjekt im Mund. Dieses gehört zu einer Mozart-Musikbox, die der Sängerin Nova Kent gehörte.
Stella und Flack untersuchen Damion's Apartment. Im Badezimmer entdecken sie eine Maschine zum Einbalsamieren, mit der Damion's Blut bei lebendigem Leibe ausgepumpt wurde; welches dann später auf die Freiheitsstatur gegossen wurde. Während die beiden in der Wohnung sind, wird der Anrufbeantworter per Fernabfrage aktiviert, mit einem Geständis des Toten drauf, das er ein bestimmtes Kennzeichen gesehen hat. Der Vermieter, Morton Brite, wird von Stella wiedererkannt. Er war vor 1 Jahr der Verdächtige bei dem Mord an seiner Freundin, Marie Cousmira, dehren Fall bisher noch ungeklärt ist.
Vom zweiten Wachmann wird der Arm gefunden, scheibar von einer Schiffschraube abgetrennt, als seine Leiche im Hafen trieb. Die beiden Wachleute gehörten nicht zum Plan des Mörders, aber waren halt zur falschen Zeit am falschen Ort...
Das nächste Opfer wird in einer Berühmten Music Hall gefunden : Lee Nakashima, dem die Zunge rausgeschnitten wurde. In seinem Mund wird ein Stück Papier gefunden - ein Ticket zu Nova Kent's Konzert. Auf seinem Handy ein Video, wo er unter Folter gesteht, den Täter gesehen zu haben, und diesen beschreibt.
Beim Konzert angekommen fällt ein finsterer Mann auf, der mit Blumen auf Nova Kent wartet. Er wird verhalftet, und gesteht den Mord an Maria, und die Drohungen an Nova, die ihn damals beobachtet hatte. Die anderen Morde war er aber nicht.
Stella findet heraus, das Morton Brite erzörnt über die 3 Zeugen von Maries Tod war, und das er das Blut von Damion über die Freiheitsstatur goss, um die Aufmerksamkeit der Polizei zu erhalten und sie so zum Mörder Maries zu führen.
Mac erhielt in London morgens um 3.33 Uhr mysteriöse Anrufe, und kaum zurück in New York erhält er in seinem Büro um 3.33 Uhr wieder einen solchen...

2. Abgetaucht

Doug Holden wird in voller Tauchmontur tot aus dem East River gefischt. Da Holden ein äußerst erfahrener Tauchlehrer war, glaubt niemand, dass er durch einen Unfall zu Tode gekommen ist. Die Obduktion der Leiche bestätigt diese Vermutung: Die Todesursache war eine Vergiftung durch Zyanid. Wenig später wird Holdens Kollege Campell ebenfalls tot aus dem Fluss geborgen - auch er starb durch das Gift.

3. Tod im Smoking

Detective Flack ist einem gewieften Einbrecherduo auf den Fersen, das unter anderem schon in die Wohnung von Polizeichef Brigham Sinclair eingestiegen ist. Bisher ist es jedoch nicht gelungen, die Diebe zu schnappen, da diese jedes Mal in einem schnittigen, schwarzen Sportwagen fliehen konnten. Doch dann wird einer der beiden, ein gewisser James Stanton, mit einer klaffenden Kopfwunde und mit einem Smoking bekleidet tot aufgefunden. Die anschließende Obduktion der Leiche fördert ein rätselhaftes Ergebnis zutage: Stanton starb nicht an den Folgen seiner Kopfverletzung, sondern erstickte durch massiven Druck auf den Brustkorb.

4. Stirb an einem anderen Tag

Ein nackter Mann mit blutverschmierter Brust und einem seltsamen Helm auf dem Kopf taumelt ins Polizeipräsidium und bezichtigt sich selbst, einen Mord begangen zu haben. Kurz darauf bricht er tot zusammen. Als sei dies nicht schon ungewöhnlich genug, behauptete der mutmaßliche Mörder, dass der Mord erst am nächsten Tag geschehen würde. Außerdem ist das angebliche Opfer, ein Physikstudent namens Kevin Murray, noch am Leben und kann nichts zur Klärung des Falles beitragen. Doch dann am nächsten Tag, stirbt Kevin !

5. Die Venusfalle

Cheryl Miller, eine junge Frau, deren Aussehen durch mehrere Schönheitsoperationen dem einer Schaufensterpuppe ähnelt, wird tot aufgefunden. Schnitte an ihrem Hals und Überreste von Handfesseln deuten daraufhin, dass sie vor ihrem Tod grausam gefoltert wurde - ermordet wurde sie jedoch durch einen Kopfschuss. Die Ermittlungen ergeben, dass Cheryl schon einige Zeit unter dem Pseudonym 'Venus' in der virtuellen Internetwelt des 'Second Life' angemeldet war. Offenbar hatte sie am Mordabend eine Verabredung mit einem Mann, der sich unter dem Namen 'Don Juan' in der Cyberspace-Gemeinde herumtrieb. Als das CSI-Team 'Don Juan' festnimmt zeigt er sich ganz erstaunt, da er gerade noch mit 'Venus' gechattet hat - hat etwa der Mörder Cheryl nur gefoltet und getötet, um an ihre Accountdaten ranzukommen und sich selber als Venus auszugeben ?

6. Nacht der lebenden Toten

Es ist Halloween. Danny und Lindsay werden in das kleine Städtchen Amityville auf Long Island abgeordert, in dem sich offenbar eine erschütternde Familientragödie abgespielt hat. Zunächst sieht es so aus, als habe der Vater Gil Duncan einige Familienmitglieder erschossen und sich anschließend selbst gerichtet. Zwar gibt es eine Überlebende - Gils Tochter Rose -, doch sie steht so unter Schock, dass eine baldige Aussage von ihr nicht zu erwarten ist.
Wie sich herausstellt, wurde in den Haus, welches daraufhin als verflucht galt, schonmal gemordet...

7. Racheengel

Mitchell Bentley wird ermordet aufgefunden - er wurde mit mehreren Messerstichen regelrecht hingerichtet. Er war wegen Vergewaltigung der jungen Fern Lazlow angeklagt, doch seinem Anwalt gelang es, einen Freispruch zu erwirken. Bentley wurde ausgerechnet vor dem Haus ermordet, in dem Fern Lazlow lebt. Zwar gibt sie zu, die Leiche gefunden zu haben, die Tat selbst streitet sie aber ab. Als sie erkannte, dass es sich bei dem Toten um ihren Peiniger handelte, sei sie unter Schock davon gerannt und habe zu viel Angst gehabt, zur Polizei zu gehen. Eine weitere Spur führt zu Amber Stanton, mit der Bentley sich kurz vor seinem Tod zum Abendessen in einem spanischen Restaurant getroffen hatte. Amber gibt an, dass sie ein Buch über Bentley schreiben wollte und sich deshalb mit ihm verabredet hätte. Doch Mac schenkt ihrer Aussage keinen Glauben und als er Ambers Vergangenheit recherchiert, findet er einen Anhaltspunkt, der sein Misstrauen rechtfertigt...
Danny und Lindsay untersuchen den Fall einer Toten vor einem Museum. Sie wurde mit ihrer eigenen Waffe erschossen, aber der Täter hat sich dabei selber verletzt. Auch diese Frau war einmal das Opfer eines Sexualverbrechens, und wie Mac herausfindet, kannte sie Amber Stanton, die ebenfalls in der Vergangenheit das Opfer eines solches Verbrechens war...

8. Giftiger Cocktail

Jenna Donovan, die als Model für eine Werbekampagne arbeitete, liegt tot in einem überdimensionalen Martiniglas, das zu Werbezwecken über dem Times Square aufgestellt wurde. Neben dem Martiniglas steht eine Reklameleuchttafel, die irgendjemand mit Tennisbällen beworfen hat. Dadurch lösten sich einige Kabel, deren Enden in das Glas fielen, was wiederum einen Kurzschluss zur Folge hatte. Dem Veranstalter des Werbeevents, Damien Barnes und seiner Kollegin Lia Ramsey fallen außer der Konkurenz kein Grund für das Tennisball-Attentat ein. Die Spuren führen zur anderen Straßenseite, wo eine leergeschossene Tennisballmaschiene immer noch arbeitet. Neben ihr ein Betrunkener, der angibt, als trockener Alkoholiker von der Martini-Neonwerbung wieder zum Alkohol verführt worden zu sein, und aus Rache die Werbetafel mit Tennisbällen beschossen zu haben.
Aber damit ist der Fall noch nicht geklärt, denn die Obduktion der Leiche ergibt, dass Jenna Donovan nicht an dem Stromschlag, sondern an einem Lungenödem starb. Zudem hatte sie neben ihrem Modeljob offenbar noch eine andere lukrative Einnahmequelle: Sie dealte mit Heroin versetzen Lollis. Der dann findet Hawkes den waren Mörder : eine Mini-Salzwasserqualle...
Danny und Flack suchen nach einem Überfall auf eine Bar mit Todesfolge und der schwer verletzten Angestellten Brandi den Täter. Im Krankenhaus bekommt der behandelnde Arzt von Brandi einen Erpresseranruf, das wenn er ihr Leben rettet, sein entführter Bruder stirbt. Danny fragt sich, woher kennen die Verbrecher den Arzt? Die Spur führt zu Brandis angeblichen Freund, der mit Danny im Rettungswagen zum Krankenhaus gefahren war...

9. Blutiges Puzzle

Für Emma Blackston endet der Tag, der eigentlich der schönste in ihrem Leben werden sollte, in einem absoluten Alptraum: Auf ihrer Hochzeitsfeier beginnen einige Gäste eine wüste Schlägerei. Als Emma ihren zukünftigen Ehemann Brett Dohn zu Hilfe rufen will, macht sie eine entsetzliche Entdeckung: Ihr Geliebter sitzt tot in seinem Stuhl. Zunächst ist nicht klar, woran Brett gestorben ist - es gibt keine Waffe und keine Wunden. Erst als sie den Toten ausziehen, entdecken sie eine furchtbare Bauchwunde, die mit Verpackungsmaterial gefüllt und die mit Plastikfolie abgedeckt wurde. Dr. Hammerback findet in der Wunde außerdem das Mobiltelefon des Toten. Die Rekonstruktion der Geschehnisse beginnt: Gemeinsam mit seinem besten Freund George Foodim hatte Brett am Abend vor der Hochzeit eine Bar besucht. George beteuert jedoch, dass Brett abends noch wohlauf gewesen sei. Auch ein anderer Freund aus der Schulzeit Bretts, Timothy Maxwell, der das Catering für die Hochzeit übernehmen sollte, scheint nicht der Mörder zu sein. Danny untersucht nochmals die Wunden des Toten und ihm klar wird, was die Mordwaffe gewesen sein muss. Die Anruferliste seines Handys führt schließlich zum Täter...
Stella ist starr vor Schreck, als sie nach einem Gerichtstermin auf der Kühlerhaube ihres Autos ein verdächtig wirkendes Paket entdeckt. Sofort alarmiert sie die Sprengstoffexperten - doch das Päckchen enthält keine Bombe, sondern ein Puzzle. Adam macht sich daran, es zusammenzusetzen. Er hat seine liebe Mühe, doch schließlich gelingt es ihm: Es handelt sich um eine dreidimensionale Miniatur von Manhattan. Für das Modell des Riverton Buildings fehlt allerdings ein Puzzleteil - wie sich herausstellt ein Hinweis auf weitere Puzzleteile, die Stella und Lindsay im echten Riverton Building finden. Stella ist völlig schleierhaft, welche Botschaft man ihr mit den Puzzles senden will - bis Mac sich die Miniatur anschaut. An der Stelle, an der das erste Teil fehlte, hatte Mac seinen ersten polizeilichen Einsatz, an der zweiten Stelle bezog er vor vielen Jahren sein erstes Appartment in New York. Und das Gebäude, wo er seine Verlobung feierte hat den falschen Maßstab. Auf der Terasse finden er und Stella schließlich ein drittes Packet mit einem weiteren Puzzle. Der Schöpfer des Puzzles besitzt also ganz offensichtlich intime Kenntnisse über Macs Lebensgeschichte. Das dritte Puzzle ist der Tribune Tower in Chicago, und als Mac vor Ort in Chicago vor dem Gebäude steht, bekommt er einen Anonymen Anruf, in dem er gefragt wird, wie es sich anfühlt wieder zu Hause zu sein...

10. Zimmer 333

Mac erhält seit einer Reise nach London anonyme Anrufe, die immer um punkt 03.33 Uhr in der Nacht eingehen. Doch noch mehr mysteriöse Dinge geschehen, seit er aus Europa zurück ist: In seinem Koffer, der auf der Reise verloren gegangen war, fand Mac ein blutiges T-Shirt für Kinder, als er den Koffer zurückbekam. Stella war auf ein seltsames Puzzle gestoßen, dessen Schöpfer ganz offensichtlich Macs Lebensgeschichte genau kennt. Da die letzten Teile dieses Puzzles eine Miniatur des Tribune Towers in Chicago darstellen, macht sich Mac in seine Heimatstadt auf und stattet dem Wolkenkratzer einen Besuch ab.
In einem Raum einer leer stehenden Etage des Gebäudes entdeckt er die stark verweste Leiche eines jungen Mannes, die an einen improvisierten Galgen gehängt wurde. An die Wand wurde mit Blut ein Buchstabenrätsel geschrieben, das Mac fast augenblicklich zu lösen vermag. Es fehlen genau die Buchstaben des Alphabetes, die zusammengesetz Feigling ergeben. Er wird mit einem furchtbaren Ereignis in seiner Vergangenheit konfrontiert, wo der Bruder von einem Freund von ihm starb, in einem Raum mit Zimmernummer 333.
Unterdessen werden Stella, Danny, Don und Lindsay in New York zu einem Tatort in der U-Bahn gerufen. Jemand hat den Fahrer eines Zugs mehrmals so brutal mit dem Kopf gegen die Scheibe des Waggons gestoßen, dass der Mann seinen Verletzungen erlag. Noch bevor die Ermittler die Leiche genauer untersuchen können, fährt der Zug los - ohne einen Fahrer und ohne die Möglichkeit, ihn anzuhalten. Keine der Notbremsen funktioniert mehr. In letzter Sekunde gelingt es Danny den Zug zu stoppen, indem er den Hauptsicherungskasten im Schacht zerstört, der mit Hilfe eines simplen MP3-Players manipuliert worden war. Die anschließenden Untersuchungen legen den dringenden Verdacht nahe, dass der Saboteur derselbe Täter ist, dessen Spur Mac nach Chicago brachte.
Stella schaut sich nochmal die Puzzleteile an, und macht eine beunruhigende Entdeckung: Ihr heimlicher Verehrer hat wohl doch mehr mit dem Fall zu tun, als sie dachte...

11. Schlechter Scherz

Um den Abschluss eines lukrativen Geschäfts zu feiern, genehmigt sich der smarte, junge Geschäftsmann Essex Palmer eine teure Zigarre - seine letzte: Die Zigarre explodiert und Palmer ist augenblicklich tot. Der erste, der in Verdacht gerät, ist der Taschendieb Mario Galanti. Er hatte Palmer Feuer gegeben - und ihm dabei geschickt die Geldbörse gestohlen. Mord ist aber eindeutig nicht Marios Kaliber. Lindsay findet auf Palmers Krawatte Speichelreste, die sie einem gewissen Lawrence Gelatcher, genannt 'Laughing Larry', zuordnen kann. Dieser handelt mit Scherzartikeln - und fast alle aus dem Ermittlerteam haben Kindheitserinnerungen an seine Produkte - vom künstlichen Hundehaufen bis zur explodierenden Zigarre. Larry beteuert, dass die tödliche Zigarre nicht aus seinem Sortiment stamme. Er habe sie von einem Fremden bekommen, der zur Feier der Geburt seiner Tochter Zigarren verschenkte. Larry berichtet, dass er die Zigarre an Palmer weitergegeben habe, nachdem die beiden vereinbart hatten, dass Palmer Larrys Laden kaufen würde. Galt das tödliche Geschenk gar nicht Palmer, sondern Larry?
Ruben Sandoval, Dannys zehnjähriger Nachbarsjunge, schleppt Danny mit in die Kirche, wo eine Fahrradsegnung stattfindet. Auf dem Rückweg werden die beiden Zeugen, wie ein kleines Geschäft überfallen wird. Danny schickt Ruben allein heim und eilt zum Ort des Geschehens. Der Täter schlägt den Inhaber Justin Scott brutal nieder und flieht. In dem Gerangel fällt plötzlich auch ein Schuss. Der überfallene Justin und seine Schwester Lucy können den Täter ziemlich gut beschreiben, da er eine auffallende Blaufärbung der Augen hatte. Adam vermutet, dass es sich dabei um eine Tätowierung der Augäpfel handeln könnte. Danny besucht schließlich das Labor, um diese Spur zu verfolgen und macht dort eine erschütternde Entdeckung: Der kleine Ruben wurde bei dem Überfall offenbar durch einen Querschläger getötet.

12. Kaltes Herz

Fiona Chisolm ist Inhaberin eines Luxushotels, das sie mit strenger Hand führt. Bei all ihren Mitarbeitern ist sie extrem unbeliebt. In einer der kältesten Nächte des New Yorker Winters wird sie tot inmitten des Kunstschneeparadieses ihres Hotelgartens gefunden. Die Todesursache ist ein vereistes Herz. In Fionas Herz wurde flüssiger Stickstoff gespritzt, was zum sofortigen Herzstillstand führte. Sollte diese ausgefallene Todesursache ein Hinweis auf die angebliche Gefühlskälte der streitbaren Fiona sein? Die Fingerabdrücke der Concierge Tina werden an dem Tank mit Flüssigstickstoff, der die Mordwaffe gewesen sein muss, gefunden. Fiona hatte Tina kurz vor ihrem Tod gefeuert. Tina ist aber beileibe nicht die Einzige mit einem handfesten Motiv: Dr. Hayden Green, der windige Gründer eines Hilfswerks für afrikanische Kinder, war von Fiona der Unterschlagung von Spendengeldern überführt worden. Wäre Fiona mit ihrem Wissen an die Öffentlichkeit gegangen, wäre es mit Greens Betrügereien vorbei gewesen. Und dann ist da noch der Kastanienverkäufer Felix, den Fiona von seinem angestammten Verkaufsplatz an der Hotelecke vertreiben wollte.
Mac, Stella und Danny werden zu einem makabren Tatort auf der Straße gerufen: Die Leiche einer jungen Frau klemmt zwischen einem Schulbus und einem Taxi - sie ist barfüßig, nur mit einem weißen Nachthemd bekleidet und auf ihrer Stirn klebt ein goldener Stern. Der völlig schockierte Busfahrer sagt aus, dass sie plötzlich wie aus dem nichts aufgetaucht sei. Auf der Brust der Toten steht mit Fingerfarbe der Name Wendy geschrieben. Die nähere Untersuchung im Labor fördert wichtige Details zu Tage: Das Mädchen hatte kurz vor seinem Tod noch Sex. Getötet wurde sie mit einem Eisenhaken. In ihrem Blut findet sich eine hohe Konzentration der neumodischen Designerdroge 'Foxy'. Eine junge Frau in Feengestalt und ein Eisenhaken? - Die Ermittler fühlen sich stark an das Märchen von Peter Pan erinnert.

13. Schrot und Kern

Die junge Emily Miller genießt einen schönen Sonnentag und kauft auf der Straße Blumen. Plötzlich fällt ein Schuss und Emily wird tödlich getroffen. Die nähere Untersuchung des Tatorts führt zu einem weiteren Toten: Mac rekonstruiert, dass Emily durch einen Querschläger getötet wurde, als eine Waffe aus einem Fenster geworfen wurde. Mit genau dieser Waffe wurde kurze Zeit zuvor der Familienrichter William Riverton getötet. Er wurde in seiner eigenen Wohnung brutal erschlagen. Weil es keine Anzeichen eines Einbruchs gibt, fällt der Verdacht zunächst auf Madison, die Tochter des Richters. Offiziell hatte nur sie einen weiteren Schlüssel zur Wohnung. Stella konfrontiert Madison damit, dass das Gericht bei der Scheidung ihrer Eltern seinerzeit entschieden hatte, dass Madison bei ihrem Vater leben müsse - gegen den ausdrücklichen Wunsch des Mädchens. Doch reicht dies als Motiv für den Mord am eigenen Vater? Es gibt noch weitere Verdächtige: Mit seinem Nachbarn, dem Vogel-Liebhaber Jonas Stark, lag William Riverton im Dauer-Clinch. Auch mit Madisons Freund Jake und dessen Bruder Charlie hatte Riverton in der Vergangenheit schon einmal zu tun, als er die beiden Brüder gerichtlich von ihrem Vater trennen ließ.
Ollie Barnes wird gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt. Er hatte vor kurzem ein Geschäft überfallen und beim Gerangel mit den Ladenbesitzern war ein Schuss abgegeben worden, der Ruben, den Sohn von Dannys Nachbarin tötete. Rubens Mutter Rikki kommt über den Tod ihres kleinen Sohnes nicht hinweg. Als sie erfährt, dass Barnes frei ist, stiehlt sie Dannys Dienstwaffe und macht sich auf die Suche nach dem vermeintlichen Mörder ihres Kindes.

14. Brennender Asphalt

Ein Feuerwehrwagen ist auf dem Weg zu einem Löscheinsatz als wie ein fliegender Feuerball ein brennender Körper gegen die Windschutzscheibe des Feuerwehrwagens geschleudert wird. Ein junger Mann war mit einer Art Astronautenanzug bekleidet und am Fundort seiner Leiche liegt jede Menge Equipment, das gut und gerne aus der Raumfahrt stammen könnte. Der Tote - zwischenzeitlich als Declan Hollister identifiziert - hatte das illegale Street Racing zum Hobby, bei dem flachliegend auf Hightech-Skatborden irrsinnige Geschwindigkeiten erreicht werden. Danny und Detective Angell finden heraus, dass am Abend von Declans Tod ein illegales Rennen stattgefunden hatte. Schnell geraten zwei weitere Street Racer in Verdacht: Ein Racer mit Spitznamen Mercury, einer von Declans schärfsten Konkurrenten, und Sandra, genannt Concrete Cowgirl, die den offiziellen Geschwindigkeitsrekord im Street Racing hält und damit jede Menge Geld verdient...
Ein weiterer zunächst absurd erscheinender Todesfall bereitet Mac Kopfzerbrechen: Vanessa Matlyn wird tot aus einer öffentlichen Toilette geborgen. Die junge Frau ist in der sich automatisch reinigenden Toilette ertrunken, als diese mit Wasser geflutet wurde und sich die Türen von innen nicht mehr öffnen ließen. Ein tragischer Unfall scheidet aus, denn Vanessas Leiche weist Messerstiche an den Armen und Blut unter den Fingernägeln auf. Offenbar hatte sie verzweifelt versucht, sich gegen ihren Mörder zu wehren. Eine DNA-Probe des gefundenen Blutes führt schnell zu einem Namen und damit zu einem Tatverdächtigen: Das Blut stammt von Seth Riggin. Riggin sitzt jedoch wegen Mordes lebenslänglich im Gefängnis - und zwar ohne jeglichen Freigang. Wie kam sein Blut also an Vanessas Leiche? Seth versucht nun per Anwalt seine damalige Verurteilung anzuzweifeln, da er auch damals über seine DNA unter den Fingernägeln des Opfers identifiziert wurde.
Wie sich herausstellt, ist Vanessas Tod das Zusammenspielen von 2 von einander unabhängigen unterschiedlichen Verbrechen: Ein Konkurrent des Toilettenherstellers hat das System sabotiert, um an des Stadtauftrag für die Aufstellung weiterer zu kommen; Vanessa war die Brieffreundin von Seth, hatte sich die Schnitte selber zugefügt und sich aus dem Gefängnis geschmuggeltes Blut von Seth unter die Fingernägel geschmiert - damit Seth wegen begründeter Zweifel freigesprochen wird...

15. Killer-Lady

Noch immer ist eine namenlose Auftragsmörderin auf freiem Fuß, die sechs Wochen zuvor einige grausame Morde verübt hatte. Die Polizei, die das Phantom behelfsweise 'Suspect X' nennt, bittet die Bevölkerung um Unterstützung, und tatsächlich geht ein Hinweis auf das mögliche Versteck der Killerin ein. Doch hier wird eine weitere, grausam zugerichtete Leiche gefunden. Mac, der bisher als Einziger das Gesicht der gesuchten Mörderin gesehen hat, ist zunächst felsenfest davon überzeugt, diese hier tot vor sich zu haben. Die Mordwaffe ist ein Kampfmesser, das von der Elitetruppe der Navy Seals benutzt wird. Es gehört ausgerechnet Russ McHenry, dem Sohn eines der früheren Opfer von Suspect X. Schon scheint der Fall gelöst, und Mac und sein Team gehen von einem Mord aus Rache aus. Ein Besuch bei dem verdächtigen Russ McHenry macht aber schnell klar, dass er es kaum gewesen sein kann: Russ hat durch einen Sprengstoffanschlag beide Beine verloren.
Da macht Sid eine obskure Entdeckung: Bei der Toten wurden umfangreiche gesichtschirurgische Eingriffe vorgenommen. In mühevoller Kleinarbeit schafft Sid es, das Gesicht der Toten so zu rekonstruieren, wie es vor den Eingriffen ausgesehen haben muss. Und tatsächlich gibt es mit diesem neuen Gesicht einen Treffer in der Vermisstendatenbank. Die Tote ist keineswegs Suspect X, sondern eine städtische Angestellte. Sie war die seit Wochen vermisste Assistenin von Jordan Gates, der Mac von einem Fall kennt. Sie wurde offenbar entführt und per Gesichtsoperation zum Double von Suspect X gemacht, um deren Tod vorzutäuschen. Die Ermittler beginnen noch einmal von vorn mit ihren Recherchen und werden in ein Katz-und-Maus-Spiel verwickelt, bei dem die skrupellose Killerin ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheint.

16. Brandzeichen

Mitten in der Nacht bricht in Stellas Apartmenthaus ein Brand aus. Geistesgegenwärtig beginnt sie, das Haus zu räumen. Es gelingt ihr gerade noch, Jason, den Sohn ihrer Nachbarin Bonnie Dillard, zu retten. Bonnie selbst konnte bereits mit ihrer Nichte aus den Flammen fliehen. Leider fordert der Brand ein Todesopfer: In der Wohnung eines anderen Nachbarn, Sean Nolan, wird ein Leichnam geborgen. Diese Wohnung ist am schlimmsten verwüstet, und so gehen Mac und Lindsay davon aus, dass dort auch der Brand entstand. Nach eingehender Untersuchung des Leichnams stellt Sid fest, dass es sich um eine Frauenleiche handelt, die als Marla Bronson identifiziert wird. Sie ist jedoch nicht in den Flammen gestorben, sondern war bereits mehrere Tage tot, als der Brand ausbrach. War es zum tödlichen Streit zwischen Sean und Marla gekommen? Sean beteuert, dass er seit einer Woche in Boston gewesen sei, und dass Marla nur in seiner Wohnung war, um die Goldfische zu füttern.
Derweil ist die New Yorker Polizei auf der fieberhaften Suche nach der kleinen Bailey O'Dell, die seit Tagen verschwunden ist. Die Polizei geht davon aus, dass das Mädchen entführt wurde. Als die Fingerabdrücke der kleinen Bailey in der ausgebrannten Wohnung von Stellas Nachbarin Bonnie gefunden werden, nimmt auch der Brand-Fall eine überraschende Wendung.

17. Der Schokomörder

Ein verliebtes Paar stolpert bei einem Ausflug am Strand buchstäblich über eine verstümmelte Frauenleiche, und neben der Toten wurde ein riesiger Haifisch angeschwemmt. Mac wundert sich, dass er nun für Haifisch-Attacken zuständig sein soll, doch schnell wird klar, dass tatsächlich Mord im Spiel ist. Die tote Chrissy Watson erlitt kurz bevor sie starb eine schwere Kohlenmonoxidvergiftung und wurde schließlich stranguliert. Als der Hai angriff, war sie bereits tot. Stella findet im Magen der Toten Schokolade, die mit der aphrodisierenden Pflanze Damiana versetzt war. Noch während die weiteren Untersuchungen auf Hochtouren laufen, wird eine zweite Tote angespült, die ebenfalls durch Autoabgase vergiftet wurde. Eine weitere frappierende Parallele: Beide Frauen waren Immobilienmaklerinnen. Mac und sein Team folgen zunächst der Spur der ungewöhnlichen Schokolade und treffen auf den exzentrischen Modedesigner Charles Kohl. Dieser behauptet, die Opfer nicht zu kennen. Die Recherchen ergeben aber etwas anderes: Kohl hatte sich von Chrissy Watson eine Wohnung zeigen lassen, und zwar zu ungewöhnlich später Stunde. Hatte er vor, seine Maklerin zu verführen und ihr deshalb die stimulierende Schokolade gegeben? War die Situation außer Kontrolle geraten, als Chrissy Watson kein Interesse an Charles Kohl zeigte?
Derweil keimt in der Bevölkerung das Gerücht auf, dass ein Serienkiller in New York unterwegs sein könnte. So hat Mac neben den komplizierten Ermittlungen noch mit einer Schar Journalisten zu kämpfen, denen er Informationen über die Morde geben muss, ohne Panik zu verbreiten.
Und als wäre das nicht schon genug des Ärgers, meldet sich ausgerechnet seine frühere Kollegin Quinn Shelby, die zwischenzeitlich zur Inspektorin aufgestiegen ist und die Arbeit von Macs Team evaluieren will. Schnell wird klar, dass Mac und Quinn sich mehr als nur oberflächlich kennen.

18. Abschlussball

An der Nathanson Academy High School ist der Abschlussball in vollem Gange und die jungen Leute amüsieren sich großartig. Doch während in der festlich geschmückten Turnhalle gefeiert wird, geschieht im benachbarten Chemielabor ein grausames Verbrechen: Der Vertrauenslehrer Robert Greggs wird brutal erschlagen. Greggs' Aufgabe an dem Abend war es, darauf zu achten, dass die Schüler nach der Party nicht alkoholisiert Auto fahren und er hatte deshalb sämtliche Autoschlüssel eingesammelt. Die Befragung der schockierten Schüler bringt die Ermittler zunächst nicht voran. Da wirft ein Flachmann, der bei Greggs gefunden wird, ein ganz neues Licht auf den scheinbar vorbildhaften Lehrer: Offenbar war Greggs alkoholabhängig. In seinem Büro werden zudem Indizien dafür gefunden, dass Greggs ein Spieler war. Wurde der Lehrer ermordet, weil er Spielschulden hatte? Doch wie passen Spielschulden zum Tatort, der High School? Stella lässt alle Fotohandys der Schüler einsammeln. Aus dem gesammelten Material erstellt Adam eine Fotorekonstruktion, die alle Personen zeigt, die an dem Abend anwesend waren und die zeitlichen Abläufe nachvollziehbar macht. Auf einem Bildausschnitt ist zu sehen, dass Greggs kurz vor seinem Tod mit dem Schüler Jesse Carver in das Chemielabor ging. Der ist bekannt als Mädchenschwarm und Frauenheld mit hohem Verschleiß an Liebschaften. Doch was könnte er mit dem Mord an Greggs zu tun haben?

19. Böses Foul

Danny und Don schauen sich gemeinsam ein Basketballspiel an, bei dem es eine besondere Attraktion gibt: Ein Zuschauer wird ausgelost, der von der Mittellinie aus mit einem Ball auf den Korb werfen darf. Im Falle eines Treffers winken dem glücklichen Gewinner eine Million Dollar als Preisgeld. Das Los, gezogen von der Cheerleaderin Paula, trifft Dugan Scott, einen regelmäßigen Besucher der Spiele. Dugan versucht sein Glück, trifft den Korb, gewinnt eine Million - und bricht auf dem Spielfeld tot zusammen. Schlagartig ist für Danny und Don der freie Abend vorbei. Die beiden erkennen schnell, dass Dugan vergiftet wurde - und zwar mit einer hochgradig toxischen Substanz, die rasant gewirkt haben muss. Doch wie konnte das auf dem kurzen Weg von Dugans Sitzplatz auf der Zuschauertribüne herunter zum Spielfeld geschehen? Noch am Tatort entdeckt Danny unter Dugans Klappsitz Blutspritzer. Ein Abgleich mit der DNA-Datenbank ergibt einen Treffer: Das Blut gehört zu dem vorbestraften Lamont Henford, der im Stadion als Würstchenverkäufer arbeitet. Einige Zeit vor dem Mord hatte Dugan, der gerne böse Späße mit seinen Mitmenschen trieb, Lamont derbe bloßgestellt und verspottet, was in einer blutigen Schlägerei endete. Lamont beteuert jedoch, dass er nie riskiert hätte, für einen Mord an Dugan zurück ins Gefängnis zu gehen. Die Befragung der Sicherheitskräfte der Sporthalle macht klar, dass Dugan kein sonderlich angenehmer Mitmensch war und häufig Schlägereien und Randale anzettelte. Offenbar gab es eine Menge Leute, die er bösartig gemobbt hatte - und die ihn lieber tot als lebendig sehen wollten... Noch immer ist der Taximörder nicht gefasst und mittlerweile sind schon vier Todesopfer zu beklagen. Bei seinem letzten Opfer hinterließ der Täter jedoch endlich einen brauchbaren Hinweis, der zu einem Taxiunternehmen führt, für das er einmal gearbeitet haben muss. Tatsächlich gab es dort vor einiger Zeit Ärger mit einem Fahrer, der nur einen Tag lang für das Unternehmen arbeitete. Einen Namen hinterließ der Unbekannte nicht - dafür aber eine DNA-Spur als er nach einem Streit mit dem Chef des Taxiunternehmens mit der Faust ein Loch in die Wand schlug.

20. Taxi in den Tod

Seit geraumer Zeit hält nun schon der sogenannte 'Taximörder' die Polizei von New York in Atem. Trotz fieberhafter Bemühungen gelang es bisher nicht, den Täter zu fassen - was umso schlimmer ist, da dieser sein mörderisches Treiben unbehelligt weiterzuführen scheint. So vermutet man, dass ein toter Polizist, der aus einem Taxi geworfen wurde, das jüngste Opfer des unbekannten Serienmörders ist. Doch Mac und sein Team stoßen bei der Untersuchung des Falles auf zu viele Ungereimtheiten. Es stellt sich heraus, dass der Polizist nebenbei bei einem Taxiunternehmen arbeitete. Sein Kollege Arthur Bodie und zwei weitere Fahrer hielten den Polizisten fälschlicherweise für den Taximörder und übten Lynchjustiz.
Als Arthur Bodie erzählt, wie er an die Fehlinformationen über den Taximörder gekommen sei, gibt es für Mac eine böse Überraschung: Die Informationen wurden über einen Internetblog verbreitet, den Matts Stiefsohn Reed Garrett schreibt. Hier finden sich nicht nur geheime, polizeiinterne Vermerke über das charakteristische Verhalten des Taximörders, sondern auch konkrete Hinweise auf den ermordeten Polizisten, die ihn als Täter darstellen. Noch bevor Mac Reed dazu bringen kann, seine Quelle preiszugeben, wird Reed jedoch entführt - höchstwahrscheinlich von dem gesuchten Mörder, der offenbar Reeds Blog als Plattform missbraucht hat...

21. Tod im Tresor

Mac wird mit einem ungewöhnlichen und äusserst gefährlichen Einsatz betraut. Ein Bankräuber, der sich selbst Joe nennt, hat im Gebäude der Bank mehrere Angestellte als Geiseln genommen. Seine ungewöhnliche Forderung: Mac soll beweisen, dass Joe nicht der Mörder des Bankmanagers Walter Sutherford ist, dessen Leiche in einer großen Blutlache im Tresorraum der Bank liegt.
Mac wird im Austausch mit einer Geisel in das Gebäude geschleust und beginnt unverzüglich mit der Untersuchung der Leiche und des Tatorts. Es stellt sich heraus, dass der Manager erschossen wurde. Die Bilder von dem Toten, die Mac mittels eines speziellen Ultraschallgerätes gemacht hat, übermittelt er an das Labor der Crime Scene Investigation. Dort macht Dr. Sid Hammerback eine überraschende Entdeckung: Obwohl es nur eine Schusswunde gibt, stecken im Oberkörper Sutherfords zwei Projektile. Stella findet heraus, dass es sich bei der Tatwaffe um ein neuartiges Spezialgewehr handeln muss, das zwei Kugeln direkt hintereinander abfeuern kann. Diese Erkenntnis deutet zudem daraufhin, dass Joe tatsächlich nicht der Mörder Sutherfords ist, da er nur eine normale Pistole bei sich trägt...
Außerhalb der Bank arbeitet das restliche Team an den Beweisen die Mac findet, und daran das das SWAT-Team nicht alles noch schwieriger macht...

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